chelsie tobeh fonder, geb. 1994 in bloemfontein (südafrika), lebt u. arbeitet seit jahresanfang (2025) in berlin, nachdem sie zwölf jahre in der indigenen* lyrischen szene südafrikas aktiv war. schwerpunkt ihres schaffens ist postkolonial-feministische* kampflyrik, die sich an der rhythmik traditionell-indigener* ritualgesänge orientiert.
siehe LITERARISCHE BLÄTTER:
gebärmütter sind keine kolonien
wir tragen den morgen auf schultern