felix jueterbock, geb. 1995 in Leipzig, hat in Bochum Komparatistik und Religionswissenschaft im Master studiert. Strebt literaturwissenschaftliche Promotion an. Nebenberuflich Sprecher; Hobby-Musiker (Bog Days); man müsste mal mehr zum Schreiben kommen. Zudem Mitherausgeber der Zeitschrift für junge Religionswissenschaft.
siehe LITERARISCHE BLÄTTER:
die liebenden ( Drama 2017)
einmal, die augen wie schlieren
ich reise zu den rändern
kann es einen morgen geben
II/3
drei gedichte
fragment einer verwundeten wolke
depression: scherzo
wenn ich es muße nennen könnte
umstände eines falschen lebens (romanauszug)
wir wissen nicht […] (emily dickinson)
wir werfen wellen aus nach wellen […](emily dickinson)
obwohl die großen wasser schlafen […](emily dickinson)
oh zukunft! […](emily dickinson)
nicht krankheit färbt das wagnis dunkel […](dickinson)
vom warmen grab verschlepp ich dich[…](e. dickinson)
dich behalten […](emily dickinson)
was wir verlieren […](emily dickinson)
sprich nicht vom sommerwald zu mir […](e. dickinson)
aus einer welt zu gehen […](emily dickinson)
so gib mich denn dem tod zurück […](emily dickinson)
gedichte über die müdigkeit
es klebt an meinen augen früh […]
echte gefühle