felix jueterbock, geb. 1995 in leipzig, auslandsjahre in lettland und usbekistan und großbritanien. seit 2016 studien der religionswissenschaft, ostslawistik und germanistik in leipzig, ab 2020 fortgesetzt in bochum. schreibt unregelmäßig lyrik, kurz- und wissenschaftsprosa.

siehe LITERARISCHE BLÄTTER:

I/9

die liebenden ( Drama 2017)

II/1

einmal, die augen wie schlieren
ich reise zu den rändern
kann es einen morgen geben

II/3

drei gedichte

II/4+5

fragment einer verwundeten wolke

II/9

depression: scherzo

III/3

wenn ich es muße nennen könnte

III/9

umstände eines falschen lebens (romanauszug)

IV/2

wir wissen nicht […] (emily dickinson)
wir werfen wellen aus nach wellen […](emily dickinson)
obwohl die großen wasser schlafen […](emily dickinson)
oh zukunft! […](emily dickinson)
nicht krankheit färbt das wagnis dunkel […](dickinson)
vom warmen grab verschlepp ich dich[…](e. dickinson)
dich behalten […](emily dickinson)
was wir verlieren […](emily dickinson)
sprich nicht vom sommerwald zu mir […](e. dickinson)
aus einer welt zu gehen […](emily dickinson)
so gib mich denn dem tod zurück […](emily dickinson)

IV/9

gedichte über die müdigkeit